
Hmpf, wie nennt man das denn nun? “Heimat” ist es ja nicht, dass ist da, wo für mich “die frühesten Sozialisationserlebnisse” stattgefunden haben. Und selbst wenn man dazu auch Heimat sagen könnte: Mir kommt das noch nicht über die Lippen, denn das ist hier ja immer noch nicht meine Welt und es fühlt sich falsch an, “Heimat” zu sagen und “Bayern” zu meinen…
Egal, Gerlenhofen und insbesonder den Plessenteich habe ich euch hier ja schon mindestens zwimal (hier und hier) näher gebracht (hier mit ein wenig Infos und Links und hier im Winter). Heuet mal noch ein Schwung Fotos, die nun aber auch schon wieder fast ein Jahr alt sind. Lagen hier noch so im “2blog”-Order rum und sind dem DonsTag-Schönheitsschlaf zum Opfer gefallen.
Hier nochmal die “Palette Natur” aus einer anderen Perspektive (und hoffnungslos bearbeitet):

Und ein Ausblick…

… aufgenommen vom Vogelguckturm:

Und Vögel zu bestaunen (und von weitem schon zu hören) gibt es hier wahrlich reichlich (und das nicht nur dort, sondern erfreulicherweise auch immer wieder am Himmel über unserem Haus. Gänseformationen sind hier Alltag, ich steh trotzdem immer wieder mit offenem Mund unter den riesigen V-Formationen) (nein, natürlich nicht wirklich mit offenem Mund, das ist ja viel zu riskant…).
Meine Mutter hat dort im Mai diesen Jahres sogar einen Flamingo entdeckt:

Hier gibts ein ähnliches Bild, wo man dann auch Hals und Kopf sieht. Aufgenommen einen Tag später.
Die hier können nicht fliegen, halten sich aber trotzdem in der Nähe auf:
